So werden Ihre Auslandspläne zum Erfolg
Um im Zuge der Globalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben, denken immer mehr mittelständische Unternehmen darüber nach, sich auch international zu engagieren. Dazu bestehen verschiedene Möglichkeiten: Manche gründen im Ausland eine eigene Betriebsstätte, andere eine Tochtergesellschaft. Mitunter schließen sich mittelständische Unternehmen aber auch mit einem lokalen Partner zu einer Joint-Venture-Gesellschaft zusammen.
Die Idee klingt einfach. Die Fallstricke lauern allerdings in der praktischen Umsetzung. Denn es bestehen nicht nur kulturelle und sprachliche Barrieren. Es gibt beispielsweise auch unterschiedliche Zeitzonen. Rechts- und Steuersysteme unterscheiden sich möglicherweise erheblich.
Teure Fehler vermeiden
Es ist also eine große Herausforderung, die Auslandsgesellschaften adäquat in das operative Geschäft einzubinden. Dazu bedarf es schriftlicher Vereinbarungen zwischen den Gesellschaften über Prozessabläufe und Warentransaktionen. Diese unterliegen den Vorgaben zweier Steuersysteme. Abzuwägen ist in diesem Zusammenhang auch, ob die Verlagerung der Geschäfte ins Ausland negative steuerliche Folgen für das heimatliche Unternehmen haben kann.
Wir helfen Ihnen dabei, Ihre strategischen Überlegungen in die Tat umzusetzen. Das gilt nicht nur für das Konzept, sondern auch für die Umsetzung. Wir begleiten Sie bei Bedarf ins Ausland und helfen Ihnen, teure Fehler in diesem Bereich zu vermeiden.
Wenn Sie weitergehende Informationen zu dieser Thematik haben möchten, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Ihr freundlicher Ansprechpartner ist Heribert Warken.